Craft 5.0: The Futures of Metal Additive Manufacturing 2030
„Every industry is likely to scale“, Prof. Dr.-Ing. Christian Seidel, University of Applied Sciences Munich, Fraunhofer IGCV, Germany
Dieses Eingangszitat steht in der Zusammenfassung des Reports. Es zeigt, dass nicht nur die Hersteller, sondern auch Forschung und Normung mit einem nennenswerten Anstieg des Bedarfs im Bereich Metall 3D-Druck rechnen.
Im Trendreport lesen Sie die wesentlichen Trends unserer Zeit und bis 2030 sowie deren Einfluss auf den Bereich Metall 3D-Druck. PROFORE hat die Haupttreiber für das Feld erforscht und beschreibt im 28-seitigen Report in drei Trendfeldern die wichtigsten Entwicklungsstränge.
Die 3 Trendfelder:
- Global Threats = AM Opportunities
- Industries’ & Regions’ Maturity
- Acceleration of Everything
Neben einem Ausblick in die wichtigsten Rahmenbedingungen erhalten Unternehmen in dem Trendreport zahlreiche Handlungempfehlungen, um Herausforderungen in Chancen zu verwandeln.
Metall 3D-Druck ist keine Weltneuheit. Seit Jahrzehnten wenden Unternehmen in der Luft- und Raumfahrt, dem Gesundheitswesen und der Verteidigung AM-Verfahren an. Doch seit einigen Jahren hat sich die Innovationsgeschwindigkeit erheblich beschleunigt.
Der Anstieg der wissenschaftlichen Veröffentlichungen und Patentanmeldungen ist deutlich exponentiell. Ebenso steigt die Geschwindigkeit der Verfahren, die Kosten sinken und es entstehen regelmäßig neue Anwendungsfälle. Im Report lesen Sie die wichtigsten neuen Branchen und finden zahlreiche Quellen, um die Informationen zu vertiefen.
Alle metallverarbeitenden Betriebe können von AM-Verfahren profitieren. Die Branche befindet sich in Aufbruchstimmung und weitet ihre Angebote auf fast allen Kontinenten aus. Die wichtigsten Vorzüge auf einen Blick:
- Individualisierung von Teilen
- Designfreiheit
- Dezentralisierung von Geschäftsmodellen
- Einsparen von Gewicht
- Höhere Recyclebarkeit der Ressourcen
Für den Trendreport sprachen wir mit insgesamt sechs renommierten Experten aus Deutschland, der Schweiz, den USA sowie Singapur aus herstellenden Unternehmen, Marktforschung, Normung und angewandter Forschung. Sie haben gemeinsam mit PROFORE blinde Flecken ausgeleuchtet und Wechselwirkungen in die Zukunft diskutiert.
Diese Vorgehensweise ist typisch für PROFORE: Wir verlassen uns nicht nur auf Daten und Fakten, denn die Zukunft kann man nicht messen. Stattdessen sammeln wir die Informationen, formulieren Annahmen und besprechen diese mit unserem internationalen Expertennetzwerk. Im Ergebnis erhalten unsere Kunden einen fundierten Ausblick in die Zukunft und damit eine belastbare Basis für strategische Entscheidungen.